Auffälligkeiten in Oberflächengewässern in Selmsdorf?

SvD/ April 14, 2018/ Allgemeines, Oberflächenwasser, Presse/ 0Kommentare

Am 6.4.2018 veröffentlichte die Schweriner Volkszeitung einen Bericht, dass 2 Augenzeugen Auffälligkeiten an einem Bach, der aus Richtung Deponie durch Selmsdorf fließt, beobachtet hätten: Schaumbildung und einen starken Geruch nach Chemikalien. Einer der beiden Bürger sprach von Sickerwassergeruch. Nach der Meldung an die Gemeinde wurde 2(!) Tage später der Bach beprobt und wies keine Auffälligkeiten auf, wobei auch in mindesten

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Wissenschaftler: auch geringste radioaktive Strahlung ist gefährlich

SvD/ April 14, 2018/ Allgemeines, Oberflächenwasser, Umweltschäden/ 0Kommentare

Wir haben ja über das aus der Deponie Ihlenberg austretende Tritium bereits ausführlich berichtet. Allein die Bürgerinitiative hat dafür gesorgt, dass überhaupt Untersuchungen auf radioaktive Stoffe gemacht wurden. In der Ostseezeitung erschien am 10.02.2017 ein Artikel zu einem von der Deponie in Auftrag gegebenes radioökologisches Gutachten. Kurz zusammengefasst: es gehe keinerlei Gefahr für Umwelt und Natur von diesem radioaktiven Stoff

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Belastungen des Oberflächenwassers

SvD/ Februar 23, 2011/ Oberflächenwasser/ 0Kommentare

1987 Jabsbekmündung Dassower See hohe Werte an :Chlorierten Kohlenwasserstoffe(AOX) Quecksilber, Cadmium, Blei, Arsen, Chrom, Nickel, Kupfer und Zink. Stepenitz: 1984 Nickel 1985 Cadmium(LAWAKÜ) 1986 Selmsdorfer-/ Lüdersdorfer-/ Palinger Graben Belastungen mit Ammonium 1987 Sulfatbelastungen am Rupensdorfer Bach/Selmsdorfer-/ Lüdersdorfer- und Palinger Graben . Hohe Chloridwerte am 18.2.+ 19.3.1986 (DDR Messungen) In der Wakenitz zeigen sich 1987 bei Rothenhusen sowie an der Eisenbahnbrücke

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